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Chemia
The One inside
The One inside ist so ziemlich der unpassendste Titel, den man für diese Album hat aussuchen können. Denn da ist nicht One inside, sondern alles Mögliche. Das Album ist eine Wühlkiste, aus der sich jeder raussuchen kann, was ihm gefällt. Stoner, Songwriter, Alternative, Power Rock bis hin zu dem Style Council artigen „Everlasting Light“.
Das könnte man dankbar unter „Vielfalt“ vermerken, wenn die unterschiedlichen Ansätze denn Klasse hätten. Aber zum einen klingt das hier identitätslos wie ein Sampler. Von Band-Identität kann man da kaum sprechen. Zum anderen bringt es der Großteil der Stücke nur zu einem gnädigen Naja.
Der groovende Rocker „Happy Ending“ mit seinen schönen Orgelparts, das an Third Day erinnernde „Fire“, die dramatische Rock-Nummer „Sweet“ könne lediglich Akzente in einem eher austauschbaren Album setzen. Highlight ist „Bondage of Love” mit seinem klaren Refrain und dem Power Riffing.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Ego | 3:29 |
2 |
Bondage of Love | 3:25 |
3 |
B 52 | 3:35 |
4 |
Hero | 3:59 |
5 |
Fuckshack | 2:47 |
6 |
Everlasting Light | 3:15 |
7 |
Generation Zero | 3:17 |
8 |
Stalker | 3:41 |
9 |
Happy Ending | 3:00 |
10 |
Walked away | 3:59 |
11 |
Fire | 3:48 |
12 |
Sweet | 4:07 |
13 |
Letter (Bonus Track) | 4:09 |
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Besetzung |
Lukasz Drapala (Voc)
Wojtek Balczun (Git)
Maciej Maka (Git)
Adam Kram (Perc)
Krzysztof Jaworski (B)
Rafal Stepien (Keys)
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