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Undertow
In Deepest Silence
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Info |
Musikrichtung:
Metal
VÖ: 06.12.2013
(Supreme Chaos Records / Soulfood)
Gesamtspielzeit: 47:10
Internet:
http://www.undertow.de/
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Das letzte Album welches mich komplett aus den Socken gehauen hat, war Thresholds March Of Progress. Kaum ein Album hat mich seitdem so nachhaltig beeindruckt! Ein Album welches fast die gleiche Wirkung auf mit hat ist In Deepest Silence von Undertow. Ein weiterer Effekt ist der, dass ich noch mit den anderen Alben der Band eindecken werden, denn irgendwie sind Undertow trotz 20 jähriger Bandgeschichte komplett an mir vorbeigegangen sind.
Musikalisch sind Undertow allerdings komplett anders unterwegs als Threshold. Schon das Intro “Barefaced“ läßt erahnen, dass hier der Band mit In Deepest Silence ein Album gelungen ist, welches das Zeug zum Meilenstein hat. Das atmosphärische Intro wird von “Canvas Ghosts“ abgelöst, welches mit harten Gitarrenriffs und einem unwiderstehlichen Drive den Zuhörer direkt gefangen nimmt. Dem Sänger gelingt der Spagat zwischen Shouting und melodiösem Gesang perfekt. So wünsche ich mir modernen Metal!!!
“Slatesoul“ ist die perfekte Blaupause für alles das, was man so gerne als Groove Metal bezeichnet. Dazu ist der Song noch mit einem Refrain ausgestattet, welcher einfach überwältigend ist. Der Titelsong nimmt die Geschwindigkeit ein wenig aus dem Album heraus und klingt mit seiner doomingen Attitüde fast ein wenig zu dunkel, aber auch hier haben Undertow eine Refrain geschrieben, welcher sich im Kopf festsetzt. Mit “Inside One“ hat die Band auch ein tolle Ballade auf dem Album platziert.
In Deepest Silence ist ein tolles Album!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Barefaced (Intro) | 2:47 |
2 |
Canvas Ghosts | 5:24 |
3 |
BoxShapedHeart | 6:03 |
4 |
These Boots Are Made For Stalking | 4:30 |
5 |
In Deepest Silence | 5:58 |
6 |
Inside One | 4:12 |
7 |
Slatesoul | 4:04 |
8 |
Everember | 3:53 |
9 |
The Strain | 5:08 |
10 |
Now And Forever | 5:11 |
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Besetzung |
Joachim: Baschin: Gesang, Gitarre
Markus Brand: Gitarre
Thomas Jentsch: Bass
Oliver Rieger: Drums
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