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The Arch
Engine In Void
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Bereits seit 1986 gibt es die belgische Electro-Wave Formation The Arch. Sie kann einige Klassiker des Genres wie “Babsi ist tot“ oder “Ribdancer“ aufweisen, doch die letzten Jahre war es ruhig um die Band. Man ging getrennte Wege. Doch nun will man wieder voll angreifen und hat in Echozone ein Label gefunden, das die richtige Heimat für die Band sein dürfte.
Engine In Void heißt das neue Album der Band und es bietet einen stark elektronisch geprägten Wave Sound, der zwar die Vergangenheit nicht vergessen lässt, aber dennoch sehr modern wirkt. Dabei wird Abwechslung sehr groß geschrieben. Mal eher düster, dann wieder treibend, eher eingängig und doch immer wieder komplex. Eine gelungene Mischung, denn weder die eine, noch die andere Richtung wird überbewertet und so ist für jeden etwas dabei. Ein großes Plus ist der Gesang von CUVG, der mit seiner recht tiefen Stimme exzellente Stimmungsbilder hervorrufen kann.
Schön, dass es The Arch noch einmal wissen wollen. Mit Engine In Void ist ihnen ein gutes Album gelungen. Nicht überragend aber deutlich über dem Durchschnitt. Antesten empfohlen.
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Individuals | 4:36 |
2 |
Donor | 3:32 |
3 |
Seminary | 3:40 |
4 |
Skinny Meadows | 4:13 |
5 |
Kafkaia | 3:36 |
6 |
Barbouze | 4:00 |
7 |
Only She | 4:10 |
8 |
Waterfall | 4:47 |
9 |
Let It Beat Us | 4:26 |
10 |
Miss Take | 3:46 |
11 |
My Suitor | 3:16 |
12 |
In Silence | 6:06 |
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Besetzung |
Ivan DC: Guitars, electronics
M. Pierre: Guitars, electronics
CUVG: Voices, electronics
Jerr Goss: Bass; electronics
Ian Lambert: Keys, electronics
JDSuB: Producer, Mixing, electronics
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