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Freequency
Up for a Game Mate
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Mit dem Opener „Where would I be” schmeißen Freequency erst einmal einen Hut in den Ring, der Begeisterung auslöst. Wer will, kann der fröhlichen Uptempo-Nummer eine etwas zu starke Pop-Schlagseite vorwerfen. Das tut der guten Laune aber keinen Abbruch. Inhalt ist auch da: Die leicht schrammeligen Gitarren begleiten Teile des 139. Psalms.
Leider ist der Opener auch schon das Highlight eines Albums, das sich irgendwo zwischen Boy Group und Pop-Punk einsortiert.
Insbesondere die ruhigen Nummern, die wohl gerne gefühlvoll wären, und die Akustiknummern funktionieren kaum.
Eine Ausnahme: Die schöne unpeinliche Ballade „April Showers“.
Wer reinhören will, sollte neben den genannten Nummern die netten Power Songs „My House is still yours“ und „Who would have guessed“ und eventuell „What happened when you asked me” antesten, das raue Garagen-Gitarren mit NDW-Pop-Synthies vebindet.
Netter Gimmick am Rande: Das Booklet lässt sich so falten, dass man wahlweise eine von vier Sportarten zum Cover-Bild küren kann.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Where would I be | 4:08 |
2 |
Here we go | 3:14 |
3 |
Turn off the Stars | 3:44 |
4 |
Be there | 4:11 |
5 |
My House is still yours | 3:58 |
6 |
Sandbox Love | 2:52 |
7 |
Uphill Run | 3:07 |
8 |
Who would have guessed | 3:32 |
9 |
What happened when you asked me | 3:17 |
10 |
April Showers | 3:28 |
11 |
Candles and Rain | 3:52 |
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Besetzung |
Johannes Koch (Voc)
Martin Koch (B, Back Voc)
Bastian Rauschmaier (Git, Back Voc)
Benjamin Hiller (Dr, Perc)
Friederike Rückle (Voc)
Philip Rupp (Git)
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