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The Carburetors
Loud Enough To Raise The Dead
Norwegen on the Rocks
Wenn aus Norwegen eine Band kommt, die sich ins deutsche übersetzt “Die Vergaser” nennt, die Haare mit Pomade an den Kopf geklebt hat und billige Sonnenbrillen trägt, dann erwartet man eigentlich nicht allzu viel.
Vielleicht ist das auch gut so, denn die Band The Carburetors weis mit ihrem Heavy Rock N’ Roll absolut zu überzeugen. Die Mischung aus Eigenständigkeit, Motörhead, AC/DC und Rose Tatoo kommt frisch aus den Boxen und sorgt sofort für gute Laune!
Auf Loud Enough To Raise The Dead findet Ihr puren Rock N’ Roll mit starkem Metaleinschlag. Die Rythmen und Soli können AC/DC auch nicht besser schreiben und der Sänger Eddy Guz scheint bei Motörheads Lemmy in die Gesangschule gegangen zu sein. In den knapp 35 Minuten schaffen es The Carburetors elf Songs unterzubringen, von denen kein einziger schlecht ist, daher werde ich auch in diesem Review keine Anspieltipps geben, weil jeder Song hörenswert ist.
Nur die Produktion könnte etwas besser sein, Soundtechnisch kommt das ganze etwas altbacken daher.
Für die nächste Rock Party genau das richtige Album !
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Baptism Of Fire | 1:02 |
2 | Lawless Country | 2:25 |
3 | Rock 'N' Roll Forever | 3:55 |
4 | Crank It Up | 3:45 |
5 | Fast Lane | 2:48 |
6 | Whole Town Is Shakin' | 4:19 |
7 | Throw Your Horns | 2:50 |
8 | Rock 'N' Roll Is King | 4:10 |
9 | Straight To Jail | 2:12 |
10 | Waste My Time | 4:25 |
11 | Hail The Lords Of Rock | 2:53 |
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Besetzung |
Eddy Guz - Vocals Kai Kidd - Gitarre Stian Krog - Gitarre King O'Men - Bass Chris Nitro - Drums
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