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Transsylvanians
Fél és egész
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Als die ersten Töne der Doppel-Cd Fél és egész der Transsylvanians aus meinen Lautsprechern kommen, ahnte ich, wie schwierig es wird, einen Eindruck der Musik zu vermitteln: Was ist zu einer Band zu sagen, die seit 1996 besteht und mit Andreas Tiborcz einen stagedivenden Geiger in ihren Reihen hat? Die sich anhört wie eine Mischung aus Rock´n´Roll, Apocalyptica, Bartók, den Red Hot Chili Peppers, Skyclad und den Pogues? Eine Speedfolkband mit dem Aussehen einer Brit-Pop-Band?!
Bei denen schnelle, folkige Songs wie „Tulipán” sich mit sehr ruhigen und besinnlichen Stücken („Buba éneke“) abwechseln? Eine Band, die Stücke unter einer Spielzeit von zwei Minuten („Három arany“) und über 23 Minuten („István és Koppány“) hinbekommt, die aufgrund der Tempiwechsel keine Langeweile aufkommen lassen? Was ist zu einer Band zu sagen, die eine Bonus-CD macht, die im wesentlich mit ruhigeren Tönen aufwartet und vor allem der schönen Stimme von Nagy Isabel?
Eigentlich nur eines: kaufen! Denn auch wenn man kein Wort versteht und die CD so keinerlei Mitgröleffekt beim deutschen Publikum bedienen kann – schade, die Songs laden eigentlich dazu ein! – ist die Musik dennoch einfach nur grossartig und mitreißend!
Andreas Matena
| Trackliste |
1 Három arany 1:57
2 A múlt nyáron 3:09
3 Tulipán 2:15
4 Hidegen 4:04
5 Buba éneke 3:32
6 Fél és egész 2:49
7 Fire 3:02
8 István és Koppány 23:31
1 A csitári hegyek alatt 4:12
2 Szomorú vasánap (1) 4:37
3 Hindu song from “Sadko” 2:41
4 Füstbe ment terv 4:33
5 A Tisza 6:42
6 De cask úgy 5:19
7 Román táncok 4:49
8 Virágzik 4:22
9 Édesanyám 4:16
10 Szomorú vasánap (2) 15:40 |
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| Besetzung |
Tiborcz András (violin, voc)
Nagy Isabel (voc, double bass)
Andreas Hirche (piano, organ)
Hendrik Maaß (g)
Thomas Leisner (dr)
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