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IRON MAIDEN - Zunächst speziell und limitiert



Mal eben flott etwas raus hauen, egal was dabei herauskommt - nein, das war bei IRON MAIDEN noch nie der Fall. Deshalb hat sich der Release der DVD Death On The Road immer wieder zeitlich verzögert. Bandgründer Steve Harris hat reichlich "Erbsen gezählt" und vier Monate lang jede Sekunde des Materials gesichtet, gedreht und gewendet, bis alles endlich so produziert war, dass es seinen hohen Ansprüchen gerecht wird.

Aber Steve Harris wäre ja nicht er selbst, wenn der MAIDEN-Mastermind nicht an alles, wirklich alles denken würde. Weil nicht jeder zu Hause ein 5.1-Soundsystem hat, befinden sich in der 3er-DVD-Box der eisernen Jungfrauen also folgende Discs: Einmal finden wir das komplette Konzert der "Dance Of The Death"-Tour, das im Dezember 2003 in der Dortmunder Westfalenhalle aufgezeichnet und in speziellem 5.1-Sound von Kevin 'Caveman' Shirley abgemischt wurde, während die zweite Disc dieselbe Performance im traditionellen Stereo-Sound wieder gibt. Disc 3 beinhaltet wiederum Special-Features, die exklusive Einblicke in die komplette Entstehung des Dance Of The Death-Albums vom Songwriting über die Aufnahmen im Studio bis zu den Tour-Vorbereitungen gewähren.

Drei Discs - teuer, teuer? Mitnichten, denn Steve Harris hat auch den mitunter schmalen Geldbeutel der Fans bedacht: "However, so our fans aren't paying extra for a disc they may never use, we have arranged with EMI that the pricing will be the same as 'Rock in Rio' which was a 2-disc-package. This way everyone gets the best possible quality show visually with the sound fully compatible for their system at no extra cost at all."


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