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Reviews

Estuary

The Craft of Contradiction


Info

Musikrichtung: Death-Metal

VÖ: 24.10.2008

(Ibex Moon)

Gesamtspielzeit: 46:36

Internet:

http://www.estuarymetal.com

Estuary... The Craft of Contradiction... Geil! Darf ich damit bitte aufhören?!...

...Okay, dann etwas mehr! Dass bei unseren neuen Freunden aus Ohio mit Zdenka Prado eine Frau ins Mikro growlt ist insofern nicht erwähnenswert, als dass man das im Gegensatz zu etwa Angela Gossow nun so überhaupt nicht hört; bei der Stimme wird sogar jemand wie der Corpsegrinder George Fisher anerkennend nicken!
Ansonsten spielen die Damen und Herren einen klassischen Death-Metal, der auch gut in die Glanzzeit dieser Musik in den frühen 90er Jahren gepaßt hätte zu Bands wie z.B. Monstrosity oder gelegentlich auch an Cannibal Corpse ("Creation Damnation") oder Deicide ("Cleansed of all Wisdom") erinnert. Leider ist auch die Produktion etwas zu old school geraten, und das gesamte Album rumpelt ein wenig dumpf daher; das hätte man auch ohne Authentizitätsverlust anders machen können...

Ansonsten bleibts beim ersten Urteil: Geil! Estuary haben mit The Craft of Contradiction (seltsames Cover übrigens!) ein schönes old school-Death-Metal-Album vorgelegt, das sicher nicht an die Spitze der Charts stürmen wird, aber wie heißt es in der Werbung so treffend: Schön, dass es so etwas Gutes noch gibt!



Andreas Matena

Trackliste

1Enduring the Illusion1:28
2Creation Damnation4:18
3Lies of Promise6:39
4Trans-Dimensional Scourge3:00
5A Disease called Dogma4:44
6Heirs to the Throne of Fear4:48
7Cleansed of all Wisdom5:09
8Belief Addictions4:15
9Frailty in Numbers5:42
10Cardinal Points to die upon6:33

Besetzung

Zdenka Prado: vocals
Charlie Williams: bass, guitar
Ash Thomas: guitar, vocals
Jesse Wilson: drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger