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Reviews

John Jones

Never stop moving


Info

Musikrichtung: Americana / Folk

VÖ: 04.09.2015

(Westpark / Indigo)

Gesamtspielzeit: 43:55

John Jones weißt im Digi-Pack ausdrücklich darauf hin, dass alle Lead Vocals auf Never stop moving von ihm selber stammen. Ich muss allerdings sagen, dass es gerade der gelegentlich etwas jammernd herüber kommende Gesang ist, der für mich die größten Fragezeichen an das Album stellt.

Was mich für das Album einnimmt, sind die Kompositionen und die Musik. Das Meiste davon hat John Jones selber geschrieben. Aber von den drei Fremdkompositionen gehören zwei zu den Top Tracks des Albums.

Das ist zum einen „Jim Jones“, das wie eine Mischung aus Fischer Z und den Pogues klingt, während „Banks of Newfoundland“ von einem indianischen Rhythmus voran getragen wird. Klasse!

Das heißt nun nicht, dass Jones selber nichts beiträgt. Das softe „Down by the Lake“ hebt ihn in die Regionen eines Bruce Cockburns. Der Titeltrack ist eine flotte Folk-Nummer, und auch das walzerartige „Black and white Bird“ ist ein Posten auf der Haben-Seite.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Down by the Lake 4:27
2Ferryman 3:34
3The Wanderer 3:48
4She wrote her Name today 3:36
5Jim Jones 3:49
6Black and White Bird 4:19
7Banks of Newfoundland 4:00
8Never stop moving 3:40
9Pierrepoint's Farewell 3:30
10Ghosts of the Village 4:56
11Rambling Boys of Pleasure 4:16
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger