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Reviews

The Random Riots

Vintage Violence


Info

Musikrichtung: Rock’n’Roll

VÖ: 02.06.2014

(Bad Reputation)

Gesamtspielzeit: 34:36

Internet:

http://www.facebook.com/therandomriots

Die Random Riots spielen den Rock’n’Roll so, dass sie auf Augenhöhe mit aktuellen Metalbands antreten können. Mit Elvis, Chuck und Jerry Lee hat dies nur im Wurzelbereich zu tun. Dabei lassen sie eine Power von der Leine, dass man sich fragt, ob man diese Musik nicht zur Energiegewinnung nutzen könnte.

Gleich mit dem Opener packt das Quartett den Hörer bei den Eiern, setzt mit dem teuflisch heißen „Playin‘ for Lucifer“ sofort nach und lässt den Hörer dann nicht mehr los. Variantenreich hält die Band das Interesse wach. Stellt mal die Mundharmonika in den Vordergrund, kann es sowohl bodenständig bluesig, als auch veritable hymnisch, ist mal cool und mal dreckig und verschwitzt.

Lemmy, der ja immer betont, dass das was er macht, viel mehr Rock’n’Roll als Metal ist, müsste dieses Album lieben.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1She tricks me 2:46
2Playin' for Lucifer 3:16
3The Devil's Boogie 3:35
4Don't want it 2:28
5Long Time coming 3:02
6Damn good Deal 4:32
7Riot Rouser 3:53
8Go Baby go 2:03
9A dangerous Catch 4:04
10Tonight 4:56

Besetzung

Rev. Nick Riot (Voc, Git)
Mr. G Riot (Git, Back Voc)
Dr. Danny Riot (B)
Sir Max Riot (Dr, Perc)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger