Reviews
Seven Seals
Info
Musikrichtung:
Power Metal
VÖ: 20.02.2015 (2005) (Metal Mind / Soulfood) Gesamtspielzeit: 54:26 |
2005 brauchten Primal Fear ihre Vorbilder nun wirklich nicht mehr zu verstecken. Es wusste eh jeder, wo der Wind her pfiff, und so platziert sich der knackige Power Speed Metal des Openers „Demons and Angels“ mit fast mathematischer Präzision genau zwischen Helloween und Judas Priest. Und praktisch jede Nummer von Seven Seals kann mit einer dieser beiden Bands in Verbindung gebracht werden. Dabei begegnen Primal Fear ihren Helden durchaus auf Augenhöhe.
Da fällt die ruppige Speed Metal Nummer „Evil spell“ bereits deshalb aus dem Rahmen, weil sie etwas ursprünglicher als die Hamburger wirkt, und das heftig stampfende „Carnivar“, weil es an Running wild erinnert.
Der auf 2000 nummerierte Exemplare limitierte Re-Release kommt im Digipack. Das Booklet enthält alle Texte. Liner Notes sind ebenso Fehlanzeige, wie Boni. Wer das Album schon hat, kann sich also entspannt zurück lehnen.
Trackliste
1 | Demons and Angels | 5:32 |
2 | Rollercoaster | 4:29 |
3 | Seven Seals | 3:54 |
4 | Evil Spell | 4:32 |
5 | The immortal Ones | 4:20 |
6 | Diabolus | 7:54 |
7 | All for One | 7:53 |
8 | Carniwar | 3:18 |
9 | Question of Honour | 7:26 |
10 | In Memory | 5:07 |
Besetzung
Tom Naumann (Git)
Stefan Leibing (Git)
Randy Black (Dr)
Mat Sinner (B, Voc)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |