Reviews
Seven deadly
Info
Musikrichtung:
Hard Rock
VÖ: 27.02.2012 (Steamhammer / SPV) Gesamtspielzeit: 48:03 |
Wahrscheinlich wird Seven deadly irgendwann einmal als ein mehr als solides Spätwerk von UFO in die Annalen eingehen. Von einem Klassiker mit Ewigkeitswert, von denen die Briten ja etliche in ihrem Portfolio haben, ist hier zwar erst einmal nichts auszumachen, aber das aggressive „Wonderland“ mit seinem akzentuierendem Riffing, der geile Rocker „The last Stone Rider" mit seinen packenden Soli oder der schön knackige Abschluss „Waving Good Bye“ zünden gleich beim ersten Mal.
Daneben gibt es einige nicht ganz so offensichtliche Treffer, die eher groovend oder Blues betont daher kommen. Wer Seven deadly daher mehr als einmal in die Maschine wirft, erlebt wie z.B. „Year of the Gun“ mit jedem Durchlauf wächst.
Es dürfte etliche Bands im klassischen Hard Rock Bereiche geben, die sich ins Koma freuen würden einmal einen Midtempo Rocker, wie „Steal yourself“, zu schreiben, der auf diesem Album das low light darstellt.
Mit „Angel Station“ gibt es die in diesem Gerne obligatorische Ballade.
Gelungen!!
Trackliste
1 | Fight Night | 4:43 |
2 | Wonderland | 5:17 |
3 | Mojo Town | 4:03 |
4 | Angel Station | 6:34 |
5 | Year of the Gun | 4:15 |
6 | The last Stone Rider | 3:59 |
7 | Steal yourself | 4:55 |
8 | Burn your House down | 5:07 |
9 | The Fear | 3:50 |
10 | Waving Good Bye | 5:20 |
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |