Musik an sich


Editorial

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

wie ihr (ich greife jetzt einfach mal ganz „unhöflich“ zum „du“) selbst gesehen habt und jetzt seht, sind die letzten und die jetzt aktuelle Ausgabe Eures (hoffentlich) Lieblings-Webzines relativ dünn ausgefallen.

Vielleicht noch etwas mehr, als die Sommer-Ausgaben der letzten Jahre. Ein Zeichen, dass wir alt geworden sind? Vielleicht. Doch wir haben beobachtet, dass sich auch die Musikindustrie mit frischem Input noch mehr als je zuvor in den „heißen Monaten“ zurückgehalten hat. Sie konnte ja nicht ahnen, dass der Sommer so durchwachsen ausfallen würde, und man statt seinen Wanst in die Sonne zu hängen, vielleicht ein paar Stunden mehr vor der heimischen Musikanlage verbringen würden.

Diese Zeit haben auch wir verstärkt für Urlaub und die eine oder andere ausgedehntere Reise genutzt. Während Wolfgang die Zeit daheim verbrachte, um Rome-Mastermind Jerome Reuter mit seinen Fragen zu löchern, weilte Norbert im Osten der USA und schickte uns von dort nicht nur zwei kleine Episoden aus Lancaster County und Manhattan, sondern stellte diese Ausgabe sogar von New York aus ins Netz. Stefan war natürlich wieder feste auf Festivals unterwegs und konnte nicht widerstehen, zumindest vom süddeutschen Rock of Ages zu berichten.

Tja, und der Rest der Redaktion schwankte zwischen (teils zwangsverordneter) Ruhe und dem Hören frischer Musik. Diesem Steckenpferd kann man selbst an den entlegensten Ecken der Welt als Musikredakteur nicht entfliehen. Der modernen Technik sei dank...

Wir freuen uns aber jetzt schon auf den musikalischen Herbst, der seine Schatten voraus wirft. Er verspricht spannend zu werden. Deswegen: schaut auch in Zukunft weiterhin fleißig bei uns vorbei. Denn für gute Musiktipps (und mehr) ist der altgediente Dampfer „Musik an sich“ immer noch gut genug!Wir freuen uns aber jetzt schon auf den musikalischen Herbst, der seine Schatten voraus wirft. Er verspricht spannend zu werden. Deswegen: schaut auch in Zukunft weiterhin fleißig bei uns vorbei. Denn für gute Musiktipps (und mehr) ist der altgediente Dampfer „Musik an sich“ immer noch gut genug!

Auf ein erfreutes Wiederlesen

Euer Mario