Mit den Black Capes startet eine neue Welle des Gothic Rocks in Athen





Das Wehklagen über das Verblassen der glorreichen Zeiten der Gothic-Kultur hat ein Ende, denn The black Capes betreten die Bühne. Wo sich bisher große Namen wie Type O Negative, The 69 Eyes oder die Sisters of Mercy im Gothic-Olymp hielten, kommt nun endlich ein würdiger Nachfolger.

Obgleich The black Capes, die erst 2016 in Athen gegründet wurden, als Newcomer gelten, bringen die griechischen Musiker bereits jede Menge Erfahrung mit: Wer bereits in anderen Projekten mit Größen wie Monster Magnet, Paradies lost, Vader, Rotting Christ oder Septic Flesh die Bühne geteilt hat, der ist auch bereit sich bei der Elite des Gothic-Rocks und Gothic-Metals zu behaupten.

Eindrucksvoll beweisen die Athener mit ihrem Debut-Album All these Monsters, dass sie es wie kein Zweiter verstehen, was den Spirit vergangener Zeiten seit jeher ausgemacht hat. Scheinbar mühelos verbinden sie dieses Understatement mit dem modernen Sound unserer Zeit und schaffen somit ein Meisterwerk aus harten, düsteren Riffs und Gesang voller Spannung, Gefühl und Rauheit.

Doch damit nicht genug: Mit einem bestechend kunstvollem Artwork von Seth Siro Anton, der bereits für Paradise lost, Moonspell, Soilwork, Arch Enemy und weiteren Ikonen tätig war, besticht All these Monsters auch optisch.

Ein Werk, von dem die Namedropping Mesiter im Promoteam hoffen, dass es eine neue Ära des Gothic Rocks und Gothic Metals einleitet, und das sich niemand entgehen lassen sollte, der die Schönheit der dunklen Musik zu schätzen weiß und viel zu lange vermisst hat.

[darkTunes Music Group]
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