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Editorial

Gott zum Gruße !

Während diese Ausgabe in der Entstehung war, näherte sich uns das Sommerloch mit grandioser Geschwindigkeit. So richtig mitbekommen haben wir es aber erst einmal nicht. Denn dem Chefredakteur ist das Mainboard geschmolzen. Der Nachrichtenredakteur war in seinem Zivilberuf beschäftigt (Zeugnisse, Klassenfahrt). Daher war alles ganz erschrocken, als plötzlich der laute Ruf über den (virtuellen) Redaktionsflur erschallte. “Hey, wo bleiben die Artikel? Die neue Ausgabe steht an!“ Zum Glück müssen wir nicht wie die Printkollegen pro Monat exakt 726 Seiten mit 234 Zeilen á 35 Anschlägen füllen. Ebenso, wie wir in den ertragreichen Monaten locker ein Dutzend Reviews mehr ins „Blatt“ nehmen können, sind wir auch mit der etwas dünneren ersten Sommerausgabe 2004 glücklich.

Was steht nun drin. Unsere eigentlich sehr braven Mitarbeiter haben sich wieder in versiffte Clubs gestürzt, haben mit üblen Gestalten Gespräche geführt und auch ansonsten keine Gefahr und Unbequemlichkeit gescheut, Euch mit interessanten Informationen, auf dem Laufenden zu halten. Kevin hat sich bemüht Bewegung in die Mannen von Standstill zu bringen. Daniela lässt das Echo of Dalriada im Interview nachhallen. Eher aus der Ferne hat Manuel die Ärzte beobachtet und das ganze in die Form eines Konzertberichts gegossen. Und damit auch „ernsthafte“ Kulturinteressenten etwas bei uns finden, berichtet Georg vom Musikfest in Bremen. Ich selber bin diesmal Schreibtischtäter geblieben und habe in alten Folianten die frühen Tage der deutschen Krautrocklegende Kraan erforscht.

Außerdem gibt es signiertes Promo-Material (Kurzbiografie, CDs und Tour-Flyer) von 4Lyn zu gewinnen.

Ach ja, zum Foto sollte ich noch was sagen. Da ich die „Klassiker-Rubrik“ bei den Reviews selber angeregt hatte, trieb mich das Pflichtgefühl, endlich auch selber wieder mal etwas beizusteuern. Meine Wahl fiel auf das Saga-Debüt. Und beim Blättern im Archiv entdeckte ich ein uraltes Manuskript. 1982 habe ich für unsere Schülerzeitung über das Saga-Konzert geschrieben. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen ist der Artikel aber nie veröffentlicht worden. Daher erblickt er nun anlässlich der Klassiker-Review das Licht der Öffentlichkeit. Und ich enthalte Euch nicht einmal vor, wie ich damals durch die Welt gelaufen bin.

Ein schönes sonniges Sommerloch wünscht im Namen der gesamten MAS-Redaktion

Norbert von Fransecky