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JA RULE - Bilanz und neue Single



Er betitelte sein Debüt auf den Spuren Cesars ganz frech Venni, Vetti, Vecci. Er ließ den verstorbenen Kollegen 2Pac musikalisch noch einmal auferstehen (in "So Much Pain"). Er war schon an der Seite von Jay-Z unverkennbar ("Can I Get A..."). Er konnte mit so unterschiedlichen Frauen wie Missy Elliott und J. Lo.

Ja Rule, der aus Hollis/Queens stammt, eigentlich Jeffrey Atkins heißt und 1995 unter der Ägide seines Nachbarn und Produzenten Irv Gotti debütierte (bei Mic Geronimo), hat es weit gebracht mit seinem Rap-Flow, seinen Hooks, seinen Texten. So weit, dass heute etliche Hits und weltweit rund 13 Millionen verkaufte Tonträger zu Buche stehen.

Jetzt zieht der Mann mit der unverwechselbaren Grabesstimme Bilanz, mit dem 18-Tracks-"Best Of"-Album Exodus, das nicht nur Hits wie "Always On Time" (wo er Kollegin Ashanti betört) abfeiert und bis zum Erstlingswerk zurückreicht. Etwa mit dem zu Herzen gehenden "Daddy’s Little Baby", mit Soul-Altmeister Ronald Isley (Isley Brothers) in einer willkommenen Gastrolle. Der harte Call & Response-Track "Holla, Holla", das bedrohliche "It’s Murda" feat. Jay-Z und die unwiderstehliche Straßensause "Livin‘ It Up" mit einem genial verarbeiteten Stevie Wonder-Sample zeigen die andere Seite eines Mannes, der die HipHop-Welt in der letzten Dekade entschieden bereichert hat. Zudem hat Ja Rule mit dem Titelsong "Exodus" demnächst eine neue Single am Start, die vergangenen Großtaten in nichts nachsteht.




[Universal]
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