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"Nenn mich einfach Gott"
Neal Morse stellt sich Fragen zu seinem Soloalbum

Während in Berlin gerade die Tagesschau verflimmert, erhebt sich Neal Morse an der amerikanischen Westküste vom Frühstückstisch, um der MAS Näheres über seinen „göttlichen Auftrag“ zu erzählen, der ihn bewogen hat, erst die gerade an der Spitze angelangte Prog-Ikone Spock's Beard zu verlassen, und dann seinen Weg zu Christus mit dem Doppel-CD-Konzeptalbum Testimony nachzuzeichnen.
“Close the doors. I'm doing an interview,“ beendet er das Kindergeschrei im Hintergrund, bevor er auf die Frage, was ihn denn eigentlich auf die Suche nach Gott und Jesus Christus gebracht hat, eingeht.

Neal Morse: Ende der 80er, Anfang der 90er habe ich mir mein Leben gründlich angesehen, mit Selbsterfahrungskursen und ähnlichem. Ich wusste nichts von Gott. Ich wusste nichts von Jesus. Ich habe eine Art Therapie begonnen und dabei stellte sich die Erfahrung ein, dass ich mich ganz real geführt fühlte. Das war eine ähnliche Erfahrung, wie ich sie habe, wenn ich Musik schreibe. Ich begann an eine höhere Macht zu glauben.
Eines Tages stand ich betend vor meinem Haus. Ich betete so, wie es diese New Age-Leute tun. Du weißt schon: „Oh, Universum,...!“ (Lacht hell auf.) Und plötzlich erklang eine Stimme in meinem Geist. „Lass das doch sein. Nenn mich einfach Gott!“ (Lacht wieder.) So begann mein Glaube an Gott. So begann ich in den 90ern das Wort „Gott“ zu benutzen. Und je länger ich so lebte, desto klarer erkannte ich, dass das, wonach ich suchte, nicht in dieser Welt zu finden ist. Was ich brauchte, war die Verbindung mit etwas Ewigem. Und danach begann ich nun zu suchen.

Wäre es zu viel gesagt, wenn man diese Erlebnis als eine ganz persönliche Beziehung zu Gott bezeichnen würde?

Neal Morse: Nein, das alles war eine persönliche Offenbarung. Und sie geht weiter. Ich bekomme die Wahrheit mehr und mehr offenbart.

Du sprichst von der Stimme Gottes in dir. Gab es auch Menschen oder die Erfahrung in einer bestimmten Gemeinde, die zu dir gesprochen haben?

Neal Morse: Ich glaube, dass Gott die Menschen sucht, dass er in ihren Gedanken spricht. Er spricht so, dass sie ihn verstehen können. Er spricht durch den Gottesdienst. Er spricht durch andere Dinge. Er spricht durch die Musik. Du weißt, das er in der Bibel durch einen Esel spricht. (Die Geschichte von Bileam, 4. Moses 22, 28-31; NvF) Er ist eben in der Lage alles zu benutzen, um zu uns zu sprechen.
Was ich in der Kirche entdeckte, was ich durch Jesus Christus entdeckte, ist die unmittelbare Beziehung zu Gott, die ich vorher nie hatte und die das war, wonach ich die ganze Zeit wirklich gesucht hatte. Es gibt sie wirklich und Jesus hat sie uns gebracht. Er ist der Mittler zwischen Gott und Mensch und er bringt Dir die Verbindung. Er gibt Dir einen direkten Draht. Das ist sein Angebot.

Dann gehörst Du jetzt wahrscheinlich auch einer Gemeinde an.

Neal Morse: Ja, ich gehe in eine Pfingstkirche.

Naheliegend. In anderen Gemeinden wären die Menschen vielleicht ein wenig erstaunt über die Vorstellung einer derartig persönlichen Offenbarung. Das gehört eher in die Pfingstkirchen.

Neal Morse: Das ist wohl so. Pfingsten ist ja die Sache des Heiligen Geistes. (Pfingsten wurde nach dem Neuen Testament der Heilige Geist auf die Gemeinde ausgegossen - 50 Tage nach der Auferstehung Christi und 10 Tage nach seiner Himmelfahrt. Apg 2; NvF)
Wenn Du mit Hilfe des Heiligen Geistes siehst, lässt er Deine persönliche Beziehung zu Jesus wachsen. Du weißt er lebt in Dir. Das lehrt der Heilige Geist Pfingsten. Es steht so in der Bibel und ich lebe den Beweis.

Bono von U2 hat einmal darauf hingewiesen, dass es für Musiker, die ständig auf Tour sind, schwer ist, ohne den Kontakt zur eigenen Gemeinde als Christ zu leben. Siehst Du das ähnlich?

Neal Morse: Nun, ich toure nicht in dem Maße. Wir spielen sechs Gigs und kommen dann wieder zurück nach Amerika. Dann gibt es mal zwei Gigs und ich bin wieder zu hause. Wenn man in so kleinem Umfang tourt, ist das nicht so problematisch. Vielleicht wenn du jahrelang auf Tour bist.
Aber ich würde das nicht machen, selbst wenn ich die Gelegenheit hätte. Ich glaube nicht, dass das etwas ist, wo Gott dabei ist. Ich glaube nicht, dass Gott will, dass wir als Väter von unseren Familien getrennt sind. Er ruft uns Väter auf, bei unseren Familien zu sein. Aber ich will nicht predigen. Ich bin kein Prediger.
Ich habe bislang nie große Probleme gehabt, auf Tour zu sein. Seit ich Christ bin, habe ich es auch kaum getan.
Wovon Bono spricht,... Es gibt draußen eine Menge Einflüsse, die Dich in eine falsche Richtung beeinflussen können. Wenn Du dann von Deiner Kirche getrennt bist, das kann Dich... (Zögert.) Du brauchst eine Kirche um stark zu sein, um Deinen Glauben zu stärken. Ich glaube Gott hat das so eingerichtet. Ich verstehe, wovon er spricht.

Testimony - das umstrittene Solo-Album nach der Trennung von Spock's Beard

Wie waren in den USA die Reaktionen auf Deine Entscheidung, Deinen neuen Weg und das neue Album?

Neal Morse: Oh, sie waren gut. Natürlich gibt es Leute, die nichts davon hören wollen. Aber ich war überrascht, wie offen die progressive Szene dem Album und dem, was mir passiert ist, gegenüber generell ist. Das ist ermutigend.
Zu dem Album gab es Postings auf meiner Website wie: “Das hat mich verändert. Du musst wissen, ich war Atheist. Ich habe mich verändert während ich `I am willing´ hörte. Ich begann zu weinen. Und ich fragte mich warum.“ Ich dachte „Woow“. Die Liebe Gottes hat ihre Herzen erreicht. Oh, das ist wunderbar.

In Deutschland sah die Reaktion etwas anders aus. Über die Musik war die Meinung geteilt. Aber die meisten konnten ihren Frieden mit ihr machen. Aber den Texten schlug eher Ablehnung entgegen. Die wurden oft nicht verstanden oder es bestand auch überhaupt nicht der Wille, sie zu verstehen.

Neal Morse: Ich verstehe das. So war ich vor fünf, sechs Jahren selber noch. Ich war zwar bereits offen, aber ich glaube nicht, dass ich Leuten zugehört hätte, die über Jesus singen. Daher verstehe ich sie. Natürlich tut es mir leid, dass die Leute es nicht mögen.
Ich glaube, es ist meine Aufgabe als Künstler, auszusprechen, was mir auf dem Herzen liegt und jeweils das zu tun, was in mir steckt. Manche werden das mögen und manche nicht. Und ich hoffe einfach, dass die Menschen ihre Herzen für Gott öffnen. Und vielleicht kann mein Album dazu dienen nicht gleich den Samen zu legen, aber den Boden ein wenig zu lockern für den Samen des Wortes Gottes.

Es gab eine ganze Reihe von Stimmen, die der ersten CD sehr offen gegenüber standen, aber denen die zweite CD zu süßlich war.

Neal Morse: Klar, auf CD 2 sind all die Sachen, bei denen es sich um die Erlösung dreht. Zu Disk 1 können sie sich verhalten; zur zweiten nicht. Weil ihnen diese Art von Erfahrung fehlt. Ich hoffe, dass ich durch das Erzählen meiner Geschichte, etwas zu einem besseren Verstehen beitragen kann. Mein Ziel war es, in einer Sprache, die mein Publikum versteht, zu erklären, was mir passiert ist. Das habe ich wirklich versucht. Bei einigen mag das gelungen sein, bei anderen nicht. Wir werden es weiter versuchen.

Die dramatisch herausstechenden Rocker auf Testimony, „The Prince of the Power of the Air“, „Promise“ u. ä., sind durch die Bank Stücke, die sich mit dem alten Leben, dem „Leben in Sünde“, befassen.

Neal Morse: Ich nehme an, dass ich nicht so hart empfinde, wenn ich an Gott und seine Liebe denke. Es ist, als würde diese reine Liebe mein Herz sanft machen. Ich empfinde dann nicht so, dass ich etwas sehr Aggressives machen möchte. Aber denk an Stücke wie „Rejoice“ oder “Oh Lord my God“. Da habe ich etwas Rockiges und Aggressives gemacht, aber auf eher kraftvolle Weise. Ich sehe Gott, Gottes Liebe, als eine äußerst kraftvolle Sache. Daher empfinde ich diese Musik als den Versuch die Macht und die Gnade seines Geistes auszudrücken.

“ Rejoice“ hatte bei mir auch so eine Art Weihnachtsgefühl ausgelöst.

Neal Morse: Tatsächlich ?

Dann war das nicht beabsichtigt ?

Neal Morse: Nein, nicht wirklich. Bei der dritten Ouvertüre dachte ich an das Ende von Beethovens Neunter, wo er die “Ode an die Freude“ vertont. (Es folgt eine kurzes Acapella-Konzert.) Ich habe die Melodie für die Ouvertüre benutzt. (Fortsetzung des „Konzerts“).
Das kommt also von Beethoven.

Das scheint mir nicht der einzige Rückgriff auf bekannte Kompositionen zu sein. Ich meine da einige auf Testimony zu hören.
Rockbands werden ja gelegentlich als satanistisch abgestempelt, ...

Neal Morse: Ja, sicher.

Ein Titel, der immer wieder als Beispiel für die mit dem Satanismus sympathisierende Rockmusik genannt wird, ist “Hotel California“ von den Eagles.

Neal Morse: Der wird so gesehen ?

Ja, insbesondere weil auf dem LP-Cover das Gebäude abgebildet ist, in dem die „Church of Satan“ ihren Sitz hat (in Kalifornien als Kirche anerkannt und steuerbefreit; NvF). Angeblich soll sogar Szandor La Vey (Gründer der Church of Satan; NvF) im Hintergrund des Fotos zu sehen sein, das auf der Rückseite der LP abgebildet ist.

Neal Morse: Das macht Sinn. Darum geht es in dem Song. Dieses „Du kannst nicht heraus.“ „Wir haben dich.“ Ja, ich verstehe.

Du bist in der Falle.

Neal Morse: Ja, das stimmt.

Bestimmte konservative Christen sehen darin den Beleg, dass die gesamte Rockmusik mit satanistischen Dingen verbunden ist. Du sprichst auf Deiner CD zwar nie von Satanismus, aber Du zeichnest das Bild einer Welt, die Dich auf dem falschen Weg festhält. Und als ich “California Nights“ hörte, kam mir sofort „Hotel California“ in den Sinn - sowohl musikalisch als auch vom Text her.

Neal Morse: Ja, das ist diese furchtbare Eagles-Nummer, auf die ich zurückgegriffen habe. Ich habe das nicht geplant, aber es ist irgendwie passiert, weil ich sie täglich spielen musste, als ich in Wodaudo(?; ein Ortsname, den ich nicht identifizieren konnte; NvF) Beach gespielt habe. Jeden Tag wurde sie verlangt und ich musste sie bringen.

Der Titel beschreibt ja wirklich die Lebensart von Menschen, die in einem Lifestlye gefangen sind, der definitiv nicht zu Jesus führt.

Neal Morse: (sucht erkennbar nach den richtigen Worten)
Aber weißt du, er kann Dch da raus holen. Darum geht es.
Er beginnt zu Gott zu beten. Er beginnt zu beten.
Ich glaubte, das ist ein Lebensstil, den Du führen kannst. Es hat mich Jahre gekostet. Darüber spreche ich in “Wasted Life“. (singt: „Through many years. Through death's valley. He knew my tears“)
Er liebt uns. Er holt Dich da raus, wenn Du im Leben fest steckst. Aber ich glaube nicht, dass die Welt,....
Die Welt will Dich. Sie lockt Dich. Aber vor allem: Ich wusste es einfach nicht. Ich glaubte nicht, das es da noch irgend etwas anderes gibt. Alles, was ich kannte, war der Versuch, so viel Spaß zu haben wie irgend möglich. Denn das war alles, was es gab. Ich wusste wirklich nicht, dass man Gott kennen kann, eine Beziehung zu ihm haben kann, wirklich erfüllt sein kann.
Es ist ein großer Unterschied und es ist eine wichtige Entscheidung in mir zwischen dem erfüllt Sein und dem Spaß haben. Ich wusste einfach nichts davon, dass ich ein wirklich erfülltes und zufriedenes Leben haben könnte, zu fühlen, dass Gott mit mir zufrieden ist.

Und ich hatte den Eindruck, dass das Bild, das die Eagles in “Hotel California“ zeichnen, ein Bild des Lebens sein könnte, das Du jetzt beschreibst.

Neal Morse: Sie waren dabei aber wesentlich erfolgreicher. (lacht) Sie singen von Dingen, die viel Geld erforden. Ich war eher am unteren Ende der Dinge. Mercedes Benz und solche Sachen gab es für mich nie. Ich glaube, die Eagles sahen sich als Jungens vom Land, die sich in das Leben der Großstadt Hollywood stürzten.
Aber ich bin in einer Großstadt wie Hollywood aufgewachsen. Ich bin in LA aufgewachsen und habe versucht das auszukosten. Ich habe versucht Geld zu verdienen und habe alles mögliche im Musikgeschäft versucht. Aber ich glaube, Gott hatte seine Finger im Spiel. Ich habe nie..., nicht einmal,.....Ich habe versucht,.....Ich habe mir gewünscht,..... (lacht). Aber, Gott sei Dank habe ich es nicht getan, weil ich so erfolglos war. Aber ich war bereit alles zu probieren. Darauf beziehe ich mich in “Ready to try“.
Mein Leben war so schlecht. Ich war bereit alles zu tun. Und da erkannte ich, dass ich überhaupt nicht in der Lage war, irgend etwas Gutes mit meinem Leben zu machen. Und dann war ich bereit, los zu lassen und zu sehen, wozu Gott in der Lage ist.

Du hast den Song „Wasted Live“ erwähnt. Dabei hatte ich eine Assoziation zu Pink Floyd und Time.

Neal Morse: Oh, tatsächlich?

Die Zeilen „Ticking away the Moments of a dull Day“ und „Nobody told me when to run. I missed the starting Gun.“ hängen mir im Ohr, seit wir vor vielleicht 25 Jahren im Jugendbibelkreis über den Text diskutiert haben. Pink Floyd sprechen in diesem Titel über eine verschwendetes Leben, weil sie nicht los gelaufen sind.
Das sind starke Parallelen zu „Wasted Live“. Und wenn das Wort „Time“ erklingt, klingt das dem Pink Floyd-Titel sehr ähnlich. Andere Teile des Titels erinnern an „Us and them“.

Neal Morse: Wirklich?

Ich habe den Eindruck.

Neal Morse: Nun, es ist wohl so, dass ich mit der einen Note von „Time“ anfange. (singt vor sich hin) Das ist wohl ziemlich das Ende der Melodie. Das klingt wohl wie „you missed the starting Gun“.
Ich glaube die Menschen können sich dazu in Beziehung setzen. ... wohl vor allem Männer. ...Ich weiß nicht, vielleicht Frauen genau so. Aber ich weiß es von den meisten Männern, die ich kenne. Irgendwo in ihrem Innern haben sie das Gefühl, sie haben den Ruf überhört. Sie haben den Eindruck, sie nutzen ihr Potenzial nicht aus. Sie merken einfach nicht, was Gott von ihnen will. Wir haben da einen Song, der „Missed your Calling“ heißt von Spock's Beard, ein Teil von “The great Nothing“ (auf Spock's Beard V; NvF). Ich kann damit etwas anfangen, denn ich habe den Startschuss irgendwie verpasst. Ich bin das Rennen nicht gelaufen, das ich laufen sollte.
Und jetzt ist es wunderbar. Es ist das tollste in der Welt zu fühlen, dass du das bist, was Gott von dir will. Es ist nicht alles wichtig. Du kannst alles sein. Du kannst im Gefängnis sein. Du kannst überall sein. Das ist biblisch. Das ist weise. Du weißt, dass Paulus und Silas im Gefängnis saßen. (Apg 16, 23-40; NvF). Wenn Du bist, was Gott will, Mann, dann bist Du glücklich. Selbst bevor ich Gott kannte, fühlte ich so etwas. Es ist etwas in unseren Herzen, das solche Dinge fühlt und kennt.

Ja, wenn Du frei von Begierden bist, kannst du in jeder Lage ein gutes Leben führen.

Neal Morse: Wenn Du diese Gewissheit hast, kannst du fühlen, dass es einen Kick von Gott in Dir gibt, der ermutigend ist. Ich weiß nicht, ob Du verstehst, was ich meine. Du fühlst diese Ermutigung ganz real. Das ist der Punkt, wo der Heilige Geist ins Spiel kommt. Der Heilige Geist kann dich wirklich ermutigen und Dich führen. Das ist eine erregende Sache. Die Führung, die wir alle brauchen. “We all need some Light now” haben wir mit Transatlantic gesungen. Und ich glaube, wir brauchen sein Licht, das uns den Weg zeigt.

Nachdem mir Neal Morse noch verraten hat, dass “Sing it high” seine Wurzeln bei Simon and Garfunkel hat und dann in eine Art Country-Jam übergeht, wollte ich noch wissen, ob Kerry Livgren (Kansas), der ein Solo am Ende von “Long Story“ beigesteuert hat, beteiligt wurde, weil er bekanntermaßen Christ ist.

Neal Morse: Das hat etwas damit zu tun. Daraus entwickelte sich unsere Beziehung. Ich rief ihn an, um ihn um Rat zu fragen, als ich Spock's Beard verlies. Ich rief ihn an und wir hatten ein tolles Gespräch. Wir diskutierten gleich beim ersten Telefonat über die Bibel (lacht). Und so blieben wir in Kontakt. Ich genoss das und entschied mich dann, ihn zu treffen. Und das führte letztlich dazu, dass er auf dem Album spielt. Denn er ist ein toller Musiker und ein toller Mensch.

Das Interview führte Norbert von Fransecky