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Info
Titel: Hit Session - Keyboard
Verlag: Bosworth Edition [BOE7558]
ISBN: 978-3865436665
Preis: € 21,50
224 Seiten
Internet:
http://www.bosworth.de
In der Serie Hit Session aus dem Hause Bosworth Music, gibt es Zuwachs in Form des ersten Bandes, der sich speziell an Keyboard-Spieler richtet. Dafür hat man aus den bisher veröffentlichten 5 Bänden (u.a. Hit Session 5) 100 Lieder ausgewählt, die für das Keyboard besonders gut geeignet sind. An der Auswahl der Lieder gibt es dann auch nicht viel zu mäkeln. Natürlich sind auch Songs dabei, die man eigentlich eher als Gitarrensongs im Ohr hat, aber damit kann man sich gut arrangieren.
Über jedem Song gibt es zunächst die Angabe des Tempos, des Stils für das Keyboard und einen Vorschlag für den Leadsound. Gut, dass man auch Griffbilder für das Keyboard mit abgebildet hat. Dabei hat man auch auf die gut spielbare Lage beim einzelnen Song geachtet und verwendet daher für den gleichen Akkord verschiedene Umkehrungen, je nach den Erfordernissen des einzelnen Songs. Damit kann auch der unerfahrene Spieler schnell die richtigen Begleittöne /-akkorde finden.
Die Lieder selbst wurden mit Melodie (inklusive Text) plus (vereinfachte) Begleitakkorde notiert. Wichtige instrumentale Melodien sind ebenfalls meist enthalten. Allerdings hat man leider bei manchen Liedern auf diese Teile auch verzichtet und so steht dann im Song plötzlich eine sechstaktige Pause, ohne Harmoniebezifferung. Auf Formbezeichnungen wie Strophe, Refrain und ähnliches hat man komplett verzichtet. Damit ist die Orientierung nicht immer sofort einfach nachvollziehbar, vor allem wenn einzelne Wiederholungszeichen falsch gesetzt sind. Das kommt glücklicherweise aber nur vereinzelt vor. Insgesamt ist der Notentext gut lesbar und durch das etwas größere Format (irgendwo zwischen A5 und A4) als die übrigen Bände der Hit Session-Reihe auch nicht zu dicht gedrängt. Die Spiralbindung sorgt dafür, dass die Noten auch geöffnet bleiben. Dadurch, dass ein Song auf maximal vier Seiten notiert ist (meist nur zwei oder drei), ist auch das Blättern kein allzu großes Problem.
Wer die bisherigen Bände aus der Hit Session-Reihe kennt weiß eigentlich ganz gut, was ihn erwartet. Hier bekommt man 100 Klassiker und aktuelle Songs in einer Ausgabe für Keyboarder. Der Gitarrist kann damit aber ebenso glücklich werden, wie auch natürlich jeder Sängerin und jeder Sänger. Die kleineren Mängel kann man da relativ leicht verschmerzen.
Titelliste:
“36 Grad“ - 2Raumwohnung
“After Afterall“ - William Fitzsimmons
“Alejandro“ - Lady Gaga
“All Over The World“ - Pet Shop Boys
“All The Lovers“ - Kylie Minogue
“All This Time“ - Maria Mena
“Almost Lover“ - A Fine Frenzy
“Around The World“ - A.T.C.
“Alles rot“ - Silly
“Bodies“ - Robbie Williams
“Back To Black“ - Amy Winehouse
“Bad Influence“ - Pink
“Blue Monday“ - New Order
“Born This Way“ - Lady Gaga
“Broken Strings“ - James Morrison feat. Nelly Furtado
“Can't Get You Out Of My Head“ - Kylie Minogue
“Chasing Cars“ - Snow Patrol
“Chasing Pavements“ - Adele
“Clint Eastwood“ - Gorillaz
“Cold Shoulder“ - Adele
“Come Undone“ - Robbie Williams
“Complicated“ - Avril Lavigne
“Dance With Somebody“ - Mando Diao
“Das Model“ - Kraftwerk
“Don't Speak“ - No Doubt
“Don't Stop The Dance“ - Bryan Ferry
“Don't Look Back In Anger“ - Oasis
“Du erinnerst mich an Liebe“ - Ich+Ich
“Elektrisches Gefühl“ - Juli
“Firework“ - Katy Perry
“First Day Of My Life“ - Melanie C.
“Friday I'm In Love“ - The Cure
“Geboren um zu leben“ - Unheilig
“Gib mir Sonne“ - Rosenstolz
“Go Let It Out“ - Oasis
“Goodbye My Lover“ - James Blunt
“Haus am See“ - Peter Fox
“Heavy Cross“ - Gossip
“Here Without You“ - 3 Doors Down
“Hello (Turn Your Radio On)“ - Queensberry
“Hot 'n' Cold“ - Katy Perry
“Human“ - The Killers
“I Cried For You“ - Katie Melua
“I Don't Belive You“ - Pink
“I Need A Dollar“ - Aloe Blacc
“I Will Love You Monday“ - Aura Dione
“I'm Outta Love“ - Anastacia
“In My Place“ - Coldplay
“In The Shadows“ - The Rasmus
“Irgendwas bleibt“ - Silbermond
“Joan Of Arc“ - O.M.D.
“Jungle Drum“ - Emiliana Torrini
“Kein zurück“ - Wolfsheim
“Krieger des Lichts“ - Silbermond
“Let Me Entertain You“ - Robbie Williams
“Love At First Sight“ - Kylie Minogue
“Mad World“ - Tears For Fears
“Mercy“ - Duffy
“New Soul“ - Yael Naim
“Nichts passiert“ - Silbermond
“Nur ein Wort“ - Wir sind Helden
“One Day In Your Life“ - Anastacia
“Paparazzi“ - Lady Gaga
“Poker Face“ - Lady Gaga
“Precious“ - Depeche Mode
“Pride (In The Name Of Love)“ - U2
“Rockferry“ - Duffy
“Ruby“ - Kaiser Chiefs
“Run To You“ - Bryan Adams
“Rhythm Is A Dancer“ - Snap
“Satellite“ - Lena
“Secrets“ - One Republic
“She Said“ - Plan B.
“Shout“ - Tears For Fears
“Smooth“ - Santana feat. Rob Thomas
“So What“ - Pink
“Soldier Of Love“ - Sade
“Such A Shame“ - Talk Talk
“Sweet About Me“ - Gabriella Cilmi
“Sweet Dreams (Are Made Of This)“ - Eurythmics
“The World Is Not Enough“ - Garbage
“There Must Be An Angel“ - Eurythmics
“This Is The Life“ - Amy Macdonald
“This Love“ - Maroon 5
“Time After Time“ - Cyndi Lauper
“Toxic“ - Britney Spears
“Universum“ - Ich+Ich
“Valerie“ - Mark Ronson feat. Amy Winehouse
“Viva La Vida“ - Coldplay
“Wrong“ - Depeche Mode
“We Are The People“ - Empire Of The Sun
“We No Speak Americano“ - Yolanda Be Cool & Dcup
“West End Girls“ - Pet Shop Boys
“When Love Takes Over“ - David Guetta feat. Kelly Rowland
“White Flag“ - Dido
“Winter“ - Unheilig
“Wire To Wire“ - Razorlight
“Wonderful Life“ - Hurts
“You Know I'm No Good“ - Amy Winehouse
“Zeig mir wie du tanzt“ - Frida Gold
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