····· Osterei - Luxus-Haydn auf Vinyl ····· Zwischen Grunge und Pop suchen Woo Syrah ihren Weg ····· Der zweite Streich von Billy Idol neu und erweitert ····· Die Hamburger Ohrenfeindt sind „Südlich von Mitternacht“ auf der Überholspur ····· BAP gehen auf Zeitreise in ihre besten Jahre ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Artikel

Fünf Fragen an Adimiron

Info

Gesprächspartner: Andrea Spinelli

Zeit: 14.10.2010

Ort: C-Club, Berlin

Interview: Face 2 Face

Stil: Death-Thrash

Internet:
http://www.adimiron.com

Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. Und manchmal lohnt sie sich auch. Da Norbert von Fransecky rechtzeitig im Berliner C-Club zum Annihilator Konzert erschien, erlebte er im Gegensatz zu einem großen Teil des Publikums den Auftritt der römischen Metal-Legionäre Adimiron. Und da ihm der Fünfer recht gut gefiel griff er sich deren Sänger Andrea Spinelli um ihm ein paar Informationen zu der ihm bislang völlig unbekannten Band zu entlocken. Ein Vorhaben, dem die auf der Bühne zu diesem Zeitpunkt laut lärmenden Sworn against gewisse Grenzen setzten.

Zu Beginn wollte Norbert wissen, ob die Band, von der er - wie gesagt - noch nie gehört oder gelesen hatte, eine Neugründung ist.


Spinelli: Nein! Die Band existiert schon über 10 Jahre. Sie wurde 1999 gegründet.

MAS: Das erklärt Euer sehr tightes Zusammenspiel und das sehr professionelle Stage Acting. Insbesondere der Drummer hat mir sehr gefallen.

Spinelli: Ja, Federico ist ein Könner.

MAS: Ist die CD, die ihr hier beim Konzert verkauft, das erste Album von Adimiron?

Spinelli: Nein, aber die vorherigen Sachen waren eher im Black Metal Bereich angelegt.

MAS: Euern Auftritt würde ich eher als eine Mischung aus Death und Thrash Metal mit sehr vertracktem Drumming beschreiben. Kannst Du damit leben?

Spinelli: Ja! Es ist eine Art Mischung aus Meshugga und Nevermore.

MAS: Ist die Tour mit Annihilator Euer erster Auftritt mit einer so bekannten Band?

Spinelli: Nein. Adimiron waren schon mit mehreren großen Bands unterwegs; unter anderem mit Behemoth. Aber das war vor meiner Zeit. Ich bin erst seit drei Jahren dabei.

MAS: Herzlichen Dank für das Gespräch.

Norbert von Fransecky


Zurück zur Artikelübersicht